Vom 4. bis zum 7. März 2024 verbrachten elf SchülerInnen der 4BC-Klasse der BHAK Judenburg unter der Leitung von Frau Prof. Mag. Nicoletta Tescaro und Herrn Prof. Mag.Markus Hudler vier Tage in Triest, um ihr Projekt "Inside Climate Change" in Zusammenarbeit mit dem Istituto Gian Rinaldo Carli umzusetzen.
Tag 1 (Montag, 4. März 2024):
Nach der Ankunft begaben sich die SchülerInnen auf eine historische Stadtführung, um das reiche kulturelle Erbe Triests zu erkunden. Sie besuchten auch ein historisches Café und tauchten in die lebendige Atmosphäre der Stadt ein. Der Tag endete mit einem köstlichen italienischen Abendessen, das die Kameradschaft unter den SchülerInnen förderte.
Tag 2 (Dienstag, 5. März 2024):
Die SchülerInnen starteten mit einem Präsentationsspiel, bevor am Vormittag ein Vortrag eines Experten des Regionalen Meteorologischen Observatoriums der Region Friaul folgte, der sie in wertvolle Einblicke und die Datenbank einführte. Am Nachmittag besuchten sie die Bibliothek des "Internationalen Instituts für Forschung, Ausbildung und Bildung" und erweiterten ihr Verständnis für internationale Forschung und Bildung. Am Ende des Tages ließen sich die SchülerInnen ein delikates Abendessen in einem Restaurant aus Neapel schmecken.
Tag 3 (Mittwoch, 6. März 2024):
Die SchülerInnen besuchten das Ozeanographische und Geophysikalische Institut von Triest und tauchten in die reiche Geschichte der Institution ein, die bis zu ihren Ursprüngen als Triester Wetterobservatorium im Jahr 1841 zurückreicht. Sie lernten ihre Transformation in ein wichtiges Forschungszentrum und ihre aktuelle Rolle in wissenschaftlichen Unternehmungen kennen. Der Tag endete mit einem Besuch des Schloss Miramare und einem typisch triestinischen Abendessen.
Tag 4 (Donnerstag, 7.März 2024):
Der letzte Tag umfasste einen Bericht und ein Kahoot über Triest und Österreich, gefolgt von einer aufregenden Schatzsuche im Stadtzentrum. Die SchülerInnen beendeten ihre Erfahrung mit einem Mittagessen, bevor sie nach Hause zurückkehrten, erfüllt von neuem Wissen und bleibenden Erinnerungen.
Während der Reise hatten die SchülerInnen die Möglichkeit, mit Experten in Kontakt zu treten, sich in verschiedene kulturelle Erfahrungen zu vertiefen und ihr Verständnis für den Klimawandel und wissenschaftliche Forschung zu vertiefen. Diese intensive Erfahrung erweiterte nicht nur ihren Horizont, sondern förderte auch dauerhafte Verbindungen und weckte eine Leidenschaft für das Lernen.
