Menschenrechtsverletzungen auf der ganzen Welt kennen weder Weihnachtsferien noch Corona bedingte Lockdowns. Während in unserem Land das Recht auf Meinungs- und Demonstrationsfreiheit herrscht, werden Menschen in anderen Ländern verfolgt, verhaftet, gefoltert und getötet.
In Zeiten der Unsicherheit und Uneinigkeit und der zunehmenden Radikalisierung ist es möglicherweise umso wichtiger, gemeinsam etwas Gutes zu tun. Und so hat unsere Schule auch heuer wieder tatkräftig Unterstützungserklärungen für Amnesty International gesammelt, um beispielsweise Freiheit für Rung aus Thailand oder Gerechtigkeit für Mikita aus Belarus zu fordern.
Durch die tatkräftige Unterstützung der Schülerinnen und Schüler sowie unserer Deutsch- und Sprachenlehrer sammelten wir heuer 1522 Briefe. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, wünschen friedvolle Weihnachten und viel Kraft im kommenden Jahr!
Autor: Mag. Horst Unteregger